22.10.2015 SHG Treffen in Hagen

Selbsthilfegruppentreffen „Darmkrebs“ in Hagen

Kurzbeschreibung:
Gruppe Hagen (bes. für Darmkrebsbetroffene)
Gruppentreffen jeden 4. Dienstag im Monat um 17:00 Uhr
In der Krebsberatungsstelle Hagen
Bergstr. 121,
Wann?
Dienstag, 22.10.2016
Uhrzeit:
17.00 Uhr – 19.00 Uhr
Wo genau?
Krebsberatungsstelle Hagen, Bergstr. 121,, Hagen
Kategorie:
Selbsthilfegruppen, Sonstige, Krankheitsvorbeugung

Langbeschreibung

Besuche von neubetroffenen Patienten im Krankenhaus und zu Hause
Information in Wort und Schrift
Erfahrungsaustausch und Beratung zu Fragen des täglichen Lebens mit einem Stoma sowie der Darmkrebserkrankung
Unabhängige Interessenvertretung bei stoma – und darmkrebsbezogenen Angelegenheiten

Anbieter:

Deutsche Ilco e.V.

Kontakt

Anne Reineke-Schrieber: (0231) 445193
aschrieber@t-online.de
info@ilco.de

Dr.Google

Das Zipperlein


Haben Sie Beschwerden ? 

Entdecken Sie erste Zipperlein an Ihrem Körper? Kleine Schwachstellen, an denen Sie spüren, dass Sie älter werden? Wie finden Sie die häufigsten kleinen Zipperlein, aber auch ernsthafte Krankheiten im Alter ?


Wie und ab wann machen sich Patienten auf die Suche nach Gesundheitsinformationen ?


Für sich selbst, den Partner oder nahe Angehörige ? 


Im Online-Zeitalter selbstverständlich über Dr.Google ! 


Ob zur Selbstdiagnose oder nach einem Arztbesuch – Millionen von Menschen suchen im Netz nach Krankheiten und Symptomen. Eine Studie zeigt die 50 meistgegoogelten Krankheiten in Deutschland. Die Ergebnisse überraschen.


Laut „Ärzte Zeitung“ suchen rund 80 Prozent aller Internet-User in Deutschland nach Gesundheitsthemen im Netz, ganz zum Leidwesen mancher Ärzte. Eine Studie der privaten „Central Krankenversicherung“ zeigt nun, welche Krankheiten am häufigsten gegoogelt werden.

Top-50: von Schilddrüsenvergrößerung bis psychosomatische Erkrankungen

Die Studie, die den Namen „Praxis Dr. Internet“ trägt, hat laut „Ärzte Zeitung“ über 41 Millionen Google-Suchanfragen aus Deutschland im Zeitraum von November 2013 bis Oktober 2014 analysiert. Herausgekommen ist eine Hitliste der 50 meistgesuchten Krankheiten im Netz.

Das mit Abstand am häufigsten gegoogelte Krankheitsbild ist mit durchschnittlich 294.000 Suchen pro Monat Schilddrüsenvergrößerung. 


An zweiter Stelle liegt Diabetes mit 140.220 monatlichen Suchen, gefolgt von Hämorrhoiden und Magenschleimhautentzündung.


Darmkrebs, Brustkrebs und Prostatakrebs folgen auf den Plätzen 16, 33 und 38.


Logische Schlussfolgerung:


Patienten mit Informationsbedarf suchen im Internet nach guten Informationsquellen und finden auf diesem Wege auch spezialisierte Anbieter wie Fachärzte oder Fachkliniken.


Bieten diese Fachkliniken / Fachärzte weitergehende / über das Internet hinausgehende Informationen in Form von Patienten – Informationsveranstaltungen an so werden die Patienten, die Interesse an diesen Informationen haben, die Veranstaltungen auch besuchen.


Deshalb : „Zipperlein.paindaba“ die moderne Patienten-Veranstaltungs – Suchmaschine !


Ihr Dieter Peter Müller


Info-Link dazu http://www.taz.de/!5025726/

Darmkrebs – Informationsveranstaltung am 8.5.2015 in Dortmund

 Darmkrebs – Informationsveranstaltung

Kurzbeschreibung:
Was Sie über die Darmkrebsvorsorge wissen sollten !
Funktioniert Ihr Schließmuskel noch ?
Wenn ja können Sie froh sein !
Wann?
Freitag, 08.05.2015
Uhrzeit:
15 – 20 Uhr
Wo genau?
Dortmund Beuthstr.21, Saal 3, Beuthstr.21, Dortmund (Innenstadt-West)
Kategorie:
Vorträge, Bildung, Kurse, Selbsthilfegruppen, 50 PLUS

Langbeschreibung

Darmkrebs ist ein heimlicher Killer ! Die Vorstufe des bösartigen Darmkrebses, der Polyp, wächst jahrelang unbemerkt im Darm heran und kann, wenn er rechtzeitig erkannt wird, entfernt werden. Darmkrebs schmerzt in dieser Vorstufe nicht, deshalb reagieren die Patienten oftmals erst zu spät, nämlich dann, wenn etwas wehtut. Dann aber hat sich aus der harmlosen Vorstufe des Polypen bereits ein bösartiger Krebs entwickelt, der operativ entfernt werden muss. Die meisten Darmkrebsfälle treten im Enddarm (Mastdarm) auf, oftmals muss dann auch der Schliessmuskel mit entfernt werden, was einen künstlichen Darmausgang (Stoma) erforderlich macht. Das Leben wird dadurch sehr unangenehm. Zumal man wissen sollte, daß die Todesfallrate nach den durchgeführten Operationen zur Zeit immer noch bei ca. 40 % liegt. Das heißt, 40 % aller operierten Patienten versterben innerhalb der ersten 5 Jahre nach der Operation trotzdem. Das alles muss nicht sein, denn durch die Darmkrebsvorsorge kann das vermieden werden.

Es lohnt sich also zur Darmkrebsvorsorge zu gehen. Wer nach der Darmkrebsspiegelung keinen Befund erhält, wer also keine Polypen, keinen Krebs hat, der kann 10 Jahre bis zur nächsten Vorsorgeuntersuchung warten.

Vergleich Mensch – Auto
Das Auto ist bekanntlich des Deutschen liebstes Kind. Die Autos werden liebevoll gepflegt, mit allerlei Sonderausstattungen ausgestattet und regelmässig gewartet. Der Tüv gibt regelmässig die neue Plakette. wenn das Auto technisch in Ordnung ist. Alle grossen Hersteller verlangen regelmässige Inspektionen als Voraussetzung für die Werksgarantie, folgsam bringen die Autobesitzer das schöne Auto auch regelmässig zur Inspektion. Wenn das Auto mal nicht in Ordnung ist wird schnell die Werkstatt aufgesucht, denn schließlich geht es ohne Auto kaum noch. Das Automobil ist schon eine wunderbare technische Erfindung, an die der Mensch sich gewöhnt hat.

Aber haben sie schon einmal daran gedacht, welch wunderbare technische Erfindung der Mensch eigentlich ist ?
Ja, der Mensch an sich, also auch Sie oder ich.
Da funktioniert von Beginn, von der Geburt an alles super, das Herz schlägt, das Blut wird durch die Adern und Venen gepumpt, es gibt einen Kreislauf, es gibt Muskeln, es gibt einen Verdauungstrakt,  es gibt ganz sensible Nerven und sogar einen Kopf mit einem Gehirn, das der Besitzer auch einmal zum Nachdenken über diese Zusammenhänge einsetzen sollte.

Denn was tut der normale Mensch schon zur Gesundheitsvorsorge ? Er füllt im Laufe seines langen Lebens Unmengen von flüssigen wie festen Nahrungsmitteln, die teilweise aus billigsten Quellen stammen (GEIZ IST GEIL)  in diese herrliche Maschine Mensch hinein und wundert sich, wenn es immer öfter zu Verdauungsbeschwerden kommt. Er säuft wie ein Loch und wundert sich über die Folgen des übermässigen Alkoholkonsums. Er raucht wie ein Schlot und wundert sich ………….

Er kauft bei den Discountern seine Lebensmittel und freut sich, wenn er den Liter Olivenoel für 1,99 EURO ergattert.

Derselbe Mensch bestellt aber bei der Jahresinspektion seines Autos das gute Motorenoel, den Liter für 17,5o EURO das ihm die Werkstatt empfiehlt und er bezahlt auch die Rechnung dafür ohne Probleme.

Verstanden ?

Also gehen Sie ab dem 55. Lebensjahr zur kostenlosen zur Darmkrebsvorsorgeuntersuchung !

Mit Ihrem Auto gehen sie doch auch alle 2 Jahre zum TÜV !

Kontakt

Darmkrebs-Liga e.V. 
Ansprechpartner:  Dieter Peter   Müller 
Beuthstr.21 
44147   Dortmund 
Telefon:  015783291492 
E-Mail:  darmkrebs-liga@gmx.de 
Homepage:  www.darmkrebs-shg.blogspot.de 

Quelle

darmkrebs-Liga e.V. 
Ansprechpartner:  Dieter Peter Müller 
Beutstr. 21 
44147   Dortmund 
Telefon:  015783291492 
E-Mail:  darmkrebs-liga@gmx.de 
Homepage:  www.darmkrebs-shg.blogspot.de 

Informationsveranstaltung am 13.5.2015 in Baden – Baden : Darmkrebs – Stoma

Informationsveranstaltung Darmkrebs – Stoma

Kurzbeschreibung:
Informationsveranstaltung Darmkrebs – Stoma
Wann?
Mittwoch, 13.05.2015 bis Donnerstag, 14.05.2015
Uhrzeit:
15.30 – 16.30
Wo genau?
Klinikum Mittelbaden Baden-Baden Balg, Schule für Pflegefachberufe im 1. OG, Raum 3, Balger Straße 50, Baden-Baden (Oos)
Kategorie:
Sonstige, Krankheitsvorbeugung, Selbsthilfegruppen
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Langbeschreibung

Die seit Januar bestehende neue Selbsthilfegruppe „die Rückverlegten“ des Darmkrebszentrums Klinikum Mittelbaden Baden-Baden Balg trifft sich bei uns.

Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 13. Mai von 15.30 – 16.30 Uhr im Klinikum Mittelbaden Baden-Baden Balg in der Schule für Pflegefachberufe im 1. OG, Raum 3 statt.

Das Angebot richtet sich an Patienten, die im Rahmen ihrer Darmkrebsbehandlung vorübergehend ein Stoma haben oder hatten. Ute Kessler und Sabine Schneider, Pflegeexpertinnen für Stoma, Wund und Kontinenz stehen Betroffenen zum Erfahrungsaustauch und zur Problembesprechung zur Verfügung.
Veranstalter:
Klinikum Mittelbaden Baden-Baden Balg
Balger Straße 50, 76532 Baden-Baden

Quelle

Darmkrebs-Liga e.V. 
Ansprechpartner:  Dieter Peter Müller 
Beuthstr. 21 
44147   Dortmund 
Telefon:  015783291492 
E-Mail:  darmkrebs-liga@gmx.de 
Homepage:  www.darmkrebs-shg.blogspot.de 

Informationsveranstaltung am 20.05.2015 in Singen im Krebs – Zentrum Hegau-Bodensee

Das Darmzentrum veranstaltet am 20.05.2015 um 18.30 den „Darmtag“ 

Darmzentrum, Leiter Prof. Dr. Matthias Gundlach Facharzt für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie
Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie,
HBK Singen, Tel. 07731 89-2200

KrebsZentrum Hegau-Bodensee:
Leitung: Prof. Dr. Jan Harder
Koordination: Silke Asal
Hegau-Bodensee-Klinikum Singen
Virchowstr. 10,
78224 Singen
Tel: 07731 89-1304,
Fax: 07731 89-2765
E-Mail: krebszentrum@glkn.de
www.krebszentrum-hegau-bodensee.de

Warum Selbsthilfe für Migranten ?

Von den 81,9 Millionen Einwohnern Deutschlands im Jahr 2009 hatten 16,0 Millionen Personen einen Migrationshintergrund, – dies sind 19,6 % der Gesamtbevölkerung.

Ausländische Staatsangehörige sind mit 8,8% % Bevölkerungsanteil nur noch eine Teilmenge der Personen mit Migrationshintergrund neben Eingebürgerten und (Spät)-Aussiedlern sowie deren in Deutschland geborenen Kindern.

Bereits 34,6 % der Kinder unter fünf Jahren haben einen Migrationshintergrund, bei den Kindern und Jugendlichen bis einschließlich dem 15. Lebensjahr sind es 31,2 %. Viele Menschen mit Migrationshintergrund werden aufgrund sprachlicher, kultureller oder rechtlicher Barrieren und besonderer gesundheitlicher Problemlagen von den vorhandenen Angeboten kaum erreicht.

Aus Unkenntnis finden sie sich innerhalb der Leistungen und Strukturen nicht zurecht und nutzen bestehende Angebote nicht.

Eine Hauptursache liegt darin, dass die Bevölkerung mit Migrationshintergrund im statistischen Durchschnitt über eine geringere Bildung und einen niedrigeren sozioökonomischen Status verfügt,
als der Bevölkerungsdurchschnitt ohne Migrationshintergrund.

Gegenüber dem großen Anteil gut bis sehr gut integrierter Menschen mit Migrationshintergrund befinden sich am anderen Ende des Spektrums viele gering bis gar nicht integrierte Migrantinnen und Migranten in sozial  prekären Lagen. Besondere Schwierigkeiten treten daher auch für die Angebote der Selbsthilfeunterstützung für Menschen mit Migrationshintergrund auf. Sie sind erfahrungsgemäß mit den gewohnten Mitteln der Selbsthilfeunterstützung nur sehr schwer zu erreichen.

Die Gesundheitswissenschaft hat inzwischen nachgewiesen, dass Gesundheit und Krankheit in einem direkten Zusammenhang mit Bildung, finanziellen Ressourcen und sozialer Eingebundenheit der Menschen stehen. So ist insbesondere die gesundheitliche Situation von Kindern und Jugendlichen stark von der sozialen Situation der Eltern beeinflusst.

Mit Blick auf den zunehmenden Anteil von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund sind demzufolge Investitionen in Gesundheitsförderung und Prävention sowie in eine bedarfsgerechte gesundheitliche Versorgung von Menschen mit Migrationshintergrund eine Investition in die gesellschaftliche Zukunft Deutschlands.

Hinzu kommt die zum Teil geringere, zum Teil überproportional hohe Inanspruchnahme medizinischer und psychotherapeutischer Dienste durch Menschen mit Migrationshintergrund. Sie ist sowohl im stationären als auch im ambulanten Versorgungssektor zu beobachten. So werden einerseits therapeutische und präventive Angebote zu wenig wahrgenommen, andererseits aber z.B. Notfallambulanz und Reproduktionsmedizin überproportional in Anspruch genommen. Migrationssensibilität auf der Angebotsseite des Gesundheitswesens und gesundheitliche Aufklärung in der migrantischen Bevölkerung können diese unerwünschten Zusammenhänge im öffentlichen Gesundheitswesen Schritt für Schritt verändern.

Empfehlungen des Arbeitskreises Der Arbeitskreis ist der Auffassung, dass die besonderen Bedürfnisse der Migrantinnen und Migranten in allen Sparten der gesundheitlichen, pflegerischen und psychosozialen Versorgung ebenso wie bei gezielten Angeboten zur Prävention und Gesundheitsförderung berücksichtigt werden müssen, um gleiche Gesundheitschancen für alle zu erreichen.

Auch die gesundheitliche Aufklärung durch Sozialversicherungsträger sowie Bund, Länder und Kommunen sollte spezifische Ansätze für Migrantinnen und Migranten enthalten. Die meisten Bundesländer haben bereits Integrationskonzepte erarbeitet, in denen auch die gesundheitliche Situation und Versorgung von Migrantinnen und Migranten thematisiert werden. Der Arbeitskreis ist der Auffassung, dass die einzelnen Bereiche des Gesundheitswesens ein Versorgungssystem entwickeln sollten, das stärker als bisher die Förderung von Gesundheit im Blick hat und über ein traditionell medizinisch geprägtes Versorgungssystem hinausgeht.

Quelle / Volltext Bundesregierung

News: Neue Web – Blogs

Unter www.deutschland-gegen-darmkrebs.blogspot.de  enstehen Blogs für die Bundesländer und die deutschen Städte.

In einer neu geplanten Datenbank werden zukünftig die Termine der Patienteninformationsveranstaltungen zum Thema Darmkrebs veröffentlicht. 

Als Veranstalter (Darmkrebszentrum / Klinik / Arzt oder Selbsthilfegruppe)  derartiger Termine können Sie ihre geplanten Termine  telefonisch unter Telefonsekretariat : 030 – 65212-0876 zur Eintragung anmelden.

 

Fundierte und interaktive Informationen zu Darmkrebs

In den Wartebereichen von Darmkrebszentren finden Patienten immer häufiger ein modernes Info-Terminal, welches interaktiv, ausführlich und fundiert über Darmkrebs informiert. Ein besonderer Schwerpunkt des Terminals liegt in der Darstellung der Möglichkeiten der Prävention. Patienten, Angehörige und Begleiter finden dort in laienverständlicher Form alle notwendigen und wichtigen Informationen: von der Diagnosenstellung über die Behandlung bis hin zur Nachsorge. Das Info-Terminal wurde speziell entwickelt, um das besondere Klientel der an Darmkrebs erkrankten Patienten umfassend zu informieren.

Entwickelt wurde das interaktive Terminal in einer gemeinsamen Aktion des Gesundheitsministeriums Saarland, des saarländischen Gastroenterologen Dr. Thomas Stolz, der Techniker Krankenkasse sowie der Stiftung LebensBlicke, Früherkennung Darmkrebs.
Quelle / Volltext
https://www.facebook.com/LebensBlicke

4.11.2014 Ab 18 Uhr im Livestream: Diagnose Darmkrebs Ab 18 Uhr im Livestream: Diagnose Darmkrebs 04.11.2014 – 17:00 Uhr TA Gesundheit 2014: Darmkrebs ist die zweithäufigste Krebserkrankung bei Frauen und Männern. Rund 850 Menschen sterben daran jährlich allein in Thüringen. Doch frühzeitig erkannt und behandelt, ist Darmkrebs in fast 90 Prozent der Fälle heilbar. Beim TA-Forum Gesundheit am 4. November 2014 erläutern Prof. Dr. Albrecht Stier, Chefarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie und Leiter des Helios-Darmzentrums Erfurt, sowie Prof. Dr. Jens-Gerd Scharf, Chefarzt der 2. Medizinischen Klinik, was jeder selbst zur Risikominderung und zur Früherkennung beitragen kann. Außerdem zeigen die beiden Chefärzte aus dem Helios-Klinikum Erfurt aktuelle Behandlungsmöglichkeiten und Hilfsangebote auf. Immer noch nehmen zu wenige Menschen die Früherkennungsuntersuchungen wahr, die für alle gesetzlich Versicherten ab dem 55. Lebensjahr kostenfrei sind. Die Darmspiegelung (Koloskopie) ist derzeit die zuverlässigste Methode, um Vorstadien von Krebs, sogenannte Polypen, frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Das Gesundheitsforum wird veranstaltet von unserer Zeitung sowie dem Helios-Klinikum Erfurt und dem Katholischen Krankenhaus. Wichtige Infos zum Gesundheitsforum WAS? Diagnose Darmkrebs – Vortrag von Prof. Dr. Albrecht Stier und Prof. Dr. Jens-Gerd Scharf WANN? am 4. November, 18 Uhr WO? im großen Hörsaal (Audimax) der Fachhochschule Erfurt an der Altonaer Straße 2 Anreise am besten mit Straßenbahnlinie 2

4.11.2014 Ab 18 Uhr im Livestream: Diagnose Darmkrebs

 

Darmkrebs – Beratungsmobil

So könnte unser eigenes Beratungsmobil aussehen.

 

Darmkrebs-Beratungsmobil
Darmkrebs-Beratungsmobil

Dies ist ein normaler Bus. Bei dem von uns geplanten Bus werden die Monitore auf / in den Seitenfenstern angebracht, wir können dann auf den beiden Grossbildschirmen 2 verschiedene Themenvideos zeigen, z.B. den einen über die Chemotherapie, den anderen über psychologische Aspekte, zusätzlich kann im Innenraum des Fahrzeugs eine Besprechung durchgeführt werden.