Geschäftsführer gesucht

Der Verein ist eine nach den Förderrichtlinien des Landes NRW gegründeter MSO Verein.
Der gemeinnützige Verein engagiert sich in der Gesundheitsvorsorge im Bereich der Krankheit Darmkrebs. Geplant ist der Aufbau eines Bundesverbandes mit untergeordneten Strukturen.
In der Identifizierung und Verfolgung geeigneter Projekte arbeitet der Verein eng mit den Darmkrebszentren sowie anderen gemeinnützigen Einrichtungen und institutionen im regionalen und überregionalen Umfeld zusammen.
Um das Vereinsprogramm kontinuierlich weiterzuentwickeln suchen wir zum nächstmöglichen Termin einen Geschäftsführer (m/w)
Als solche(r) sind sie verantwortlich für die Umsetzung der Vereinsziele, insbesondere im türkischsprachigen Bereich. Sie sind verantwortlich für die Identifikation, Auswahl und Entwicklung vielversprechender Projektansätze die Prüfung von Machbarkeit und Finanzierbarkeit und die Interaktion mit namhaften Entscheidungsträgern und Persönlichkeiten ides öffentlichen Lebens.
Neben perfekten türkischen Sprachkenntnissen erwarten wir von Ihnen eine Affinität zu Gesundheitsthemen, einen pragmatischen Arbeitsansatz und organisatorisches wie administratives Geschick.
Bewerbungen von behinderten Bewerbern werden bevorzugt.
Bewerbungen an darmkrebs-liga@gmx.de

Links

Forum der Burda – Stiftung 

Organisationen:

www.krebshilfe.de

www.krebsgesellschaft.de

www.krebshilfefuerkinder.de 

www.krebshilfe-eutin.de 

Krebs-Hilfe MOL e. V 

Stiftungen:  

Bei keiner anderen Krebsart bietet die Früherkennung derart große Chancen: Darmkrebs. Die Felix Burda Stiftung engagiert sich daher seit 2001 für die Kommunikation der Chancen der Darmkrebs-Vorsorge und -Früherkennung

www.felix-burda-stiftung.de 

 Lebensblicke
„LebensBlicke – Stiftung Früherkennung Darmkrebs“ wurde 1998 ins Leben gerufen und wird seit 2001 von einem Förderverein unterstützt. Sie ist die älteste Stiftung, die sich in Deutschland für die Aufklärung der Bevölkerung über die Darmkrebsvorsorge einsetzt.

Krebs-Foren im Internet 

www.Krebs-kompass.de Foren für alle Krebspatienten

Selbsthilfegruppen : 
  
Rund 73.000 Menschen erkranken jährlich in Deutschland an Darmkrebs. Und obwohl es für fast alle Krebserkrankungen regional und überregional sehr aktive Selbsthilfegruppen gibt, gilt dies nicht für Darmkrebs.
Ist dieser Krebs nach wie vor ein Tabuthema, über das man nicht einmal im Betroffenenkreis spricht? Wohl kaum!
Auch die  Felix Burda Stiftung ruft deshalb Patienten und Angehörige auf, sich den Selbsthilfeangeboten für Darmkrebsbetroffene anzuschließen. Und es sind nicht nur alte Menschen von Darmlrebs betroffen. Alte Menschen vertreten mitunter die Auffassung: Damit muss ich leben, im Alter ist das eben so ! Aber auch viele junge Menschen leben oftmals viele Jahre mit einem unerkannten Darmkrebs.Sie gehen, weil sie auch keine gesundheitlichen Beschwerden haben, eben nicht zur Krebsvorsorgeuntersuchung. Wenn dann irgendwann „Bauchschmerzen“ auftreten ist es oftmals zu spät.

Düsseldorf gegen Darmkrebs e.V.
Tersteegenstraße 9
40474 Düsseldorf
Ansprechpartner: Frau Prof. Dr. Möslein
Tel.: 0211 59708245
info@duesseldorf-gegen-darmkrebs.de 

Selbsthilfegruppe für Menschen mit Darmkrebs
Bayerisches Rotes Kreuz Kreisverband München
Seitzstr. 8, 80538 München
Ansprechpartnerin: Elisabeth Vogt
Tel.: 089-23 73-276, -278

 www.net-shg.de  
NET NeuroEndokrine Tumoren Selbsthilfegruppe e.V.Schluchseestr. 49, 13469 Berlin
Ansprechpartnerin: Petra König
Tel.: 030-4 02 13 23

www.ilco.de
Ganz alte Vereinigung / Gruppe für Stoma Träger
Deutsche ILCO e.V. – Bundesweit organisierte Selbsthilfevereinigung von Stomaträgern und von  
Menschen mit Darmkrebs
Thomas-Mann-Str. 40, 53111 Bonn
Telefon: 0228 – 33 88 94-50
Fax: 0028 – 33 88 94-75
E-Mail: info@ilco.dewww.ilco.de

www.darmkrebs.de/sorgen-soziales/selbsthilfegruppen

Familienhilfe Darmkrebs e.V. 
Alsenstr. 6
46045 Oberhausen
Ansprechpartner: Raimund Runte, Heidi Lutter
Tel.: 02 08 / 22 673 (Runte); 02 161 / 59 11 12 (Lutter)
E-Mail: darmkrebshilfe@web.de  
Internet: www.familienhilfe-darmkrebs.de  

Darmkrebs Zentren

addz – Arbeitsgemeinschaft Deutscher Darmkrebszentren
Prof. Dr. med. Stefan Benz – c/o Kliniken Nagold
Röntgenstr. 20, 72202 Nagold
addz-Sekretariat
Alexandra Gayer
Tel: 07452. 96 79319 / Fax: 07452. 96 79399
www.ag-darmzentren.com

http://www.onkozert.de/darmzentren/nordrhein_tabell.htm

Spendenaufruf

Die geplante Teilnahme unseres Vereines auf Europas grösster Kulturveranstaltung, dem www.festiramazan.de ist leider gefährdet.Hier hätten wir die einmalige Gelegenheit täglich Tausende von Migranten über die Wichtigkeit der Darmkrebs-Vorsorgeuntersuchungen zu informieren.

 

Die Krankenkassen haben uns leider nur eine Förderung in Höhe von 500 Euro bewilligt. Das reicht nicht aus, um die anfallenden Standkosten, die Standausstattung und die anfallenden Kosten für 30 Tage Veranstaltungsdauer abzudecken.

Deshalb starten wir diesen Spendenaufruf.

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IBAN : DE19 4204 0040 0406 9761 02


i.A. J.B.Schmidt 
1.Vorsitzender

Untersuchung

Untersuchung

Welche Untersuchungen führt der Arzt durch?Besteht der Verdacht auf einen Darmtumor, werden verschiedene Untersuchungen eingeleitet. Mit
ihrer Hilfe lässt sich feststellen, ob tatsächlich eine
Krebserkrankung vorliegt, und – wenn ja – wie weit
sie bereits fortgeschritten ist. Die wichtigsten Untersuchungsmethoden zum Nachweis eines Tumors
sind:
– Tastuntersuchung (rektal-digitale Untersuchung)
– Okkultblut-Test (Hämoccult-Test)
– Rektoskopie (starre Spiegelung des Mastdarms
bis 20 cm)
– Sigmoidoskopie (flexible Teilspiegelung)
– Koloskopie (flexible Spiegelung des gesamten
Darms)
– Röntgenuntersuchung mit Kontrastmittel
(Kolonkontrasteinlauf)
Wird eine Krebserkrankung festgestellt, schließen
sich weitere Untersuchungen an, mit dem Ziel, die
Ausbreitung des Tumors auf benachbartes Gewebe
und andere Organe zu bestimmen. Dazu gehören:
– Ultraschalluntersuchung (Sonographie/
Endosonographie)
– Computertomographie (CT)
– Kernspintomographie (Magnetresonanztomographie, MRT)
– Laboruntersuchungen

http://www.krebsgesellschaft.de/download/patientenratgeber_darmkrebs_0907.pdf

DIAGNOSE

Klassifikation des Krankheitsstadiums
Je nach Ausbreitung des Tumors spricht man von
verschiedenen Stadien (Entwicklungsstufen, Tumorstadien) des Darmkrebses. Die Einteilung erfolgt nach bestimmten Normen, für die hauptsächlich drei Gesichtspunkte maßgebend sind:
– die Tiefeninfiltration des Tumors (T)
– die Beteiligung der Lymphknoten (N)
– das Vorhandensein von Metastasen (M)
Man verwendet deshalb auch den Begriff TNMKlassifikation (siehe Infobox). Die Ziffern hinter
den Buchstaben geben genauere Hinweise auf die
Ausdehnung des Tumors (T1-4), Zahl und Lage der
befallenen Lymphknoten (N0-2) und das Vorhandensein oder Fehlen von entfernten Metastasen
(M0 und M1). T1 N0 M0 würde in diesem Fall also
bedeuten, dass es sich um einen kleinen Tumor der
innersten Darmwandschichten ohne Lymphknotenbefall und Metastasen handelt.

TNM-Klassifikation des Darmkrebses

Für T (Tumor) gibt es folgende Bezeichnungen:
T1 = Der Primärtumor erstreckt sich nur auf die
innersten (Schleimhaut-)Schichten der Darmwand (Mucosa und Submucosa).
T2 = Der Primärtumor erstreckt sich zusätzlich
auf die Muskulatur der Darmwand.
T3 = Der Primärtumor erfasst das Bauchfell oder
wächst in benachbartes Gewebe ein.
T4 = Der Tumor erfasst benachbarte Strukturen.
Die Bezeichnungen zu N (Nodi = Knoten)
lauten:
N1 = Der Tumor erfasst 1 bis 3 benachbarte
Lymphknoten.
N2 = Der Tumor erfasst 4 oder mehr benachbarte Lymphknoten.
Für M (Metastasen) gibt es folgende Einteilung:
M0 = kein klinischer Nachweis von
Tochtergeschwülsten
M1 = Fernmetastasen nachweisbar

Weitere Punkte, die bei der Einteilung berücksichtigt werden, sind:
– die Beschaffenheit des Krebsgewebes (Grading).
Sie gibt Hinweise auf die Aggressivität des
Tumors. G1, G2, G3, G4 = gut, mäßig, schlecht,
nicht differenziertes bösartiges Gewebe
– die Radikalität der Operation (R):
R0-Resektion = vollständige Entfernung des
Tumors bis ins gesunde Gewebe;
R1-Resektion = Tumor wurde in knappen
Grenzen entfernt, d.h. Tumor wächst bis an die
Geweberänder heran;
R2-Resektion = Tumor wurde nicht vollständig
entfernt, d.h. sichtbare Tumorreste sind im
Körper verblieben.
Die exakte Beurteilung des Krebses nach diesen
Kriterien ist erst nach der Operation möglich.

Sie hilft dem Arzt bei der Planung weiterer Behandlungsschritte.

Quelle:

http://www.krebsgesellschaft.de/download/patientenratgeber_darmkrebs_0907.pdf

Bis zur Fertigstellung unserer eigenen Texte verweisen wir auf Wikipedia 

 

Spendenaufruf

Spendenaufruf

 
Die geplante Teilnahme unseres Vereines auf Europas grösster Kulturveranstaltung, dem www.festiramazan.de ist leider gefährdet.Hier hätten wir die einmalige Gelegenheit täglich Tausende von Migranten über die Wichtigkeit der Darmkrebs-Vorsorgeuntersuchungen zu informieren.

Die Krankenkassen haben uns leider nur eine Förderung in Höhe von 500 Euro bewilligt. Das reicht nicht aus, um die anfallenden Standkosten, die Standausstattung und die anfallenden Kosten für 30 Tage Veranstaltungsdauer abzudecken.

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i.A. J.B.Schmidt 
1.Vorsitzender