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BFD – Bundesfreiwilligendienst

Seit dem 01. Juli 2011 ist ein neuer Freiwilligendienst in Kraft: Mit der Einführung des Bundesfreiwilligendienstes sollen die Lücken geschlossen werden, die insbesondere in sozialen Einrichtungen durch den Wegfall des Zivildienstes entstehen.

Der neue Bundesfreiwilligendienst ist ganz ähnlich wie das FSJ aufgebaut sein – mit dem Unterschied, dass er Interessierten aller Altersgruppen offen steht. Er ist ein Beitrag zur Förderung des lebenslangen Lernens: Jungen Freiwilligen bietet er die Chance, sich zu orientieren, neue Kompetenzen zu erwerben und Stärken auszubauen, ältere Freiwillige werden ermutigt, ihre bereits vorhandenen Kompetenzen sowie ihre Lebens- und Berufserfahrung einzubringen und weiter zu entwickeln.

Der Bundesfreiwilligendienst wird vom Bund pauschal mit 200 Euro im Monat pro Platz gefördert. Für so genannte Benachteiligte erhöht sich die Förderung um 100 Euro im Monat. Diese Förderung geht jedoch an die Einsatzstellen, nicht an den Freiwilligen!

Wie beim FSJ besteht auch während des BFD in aller Regel ein Anspruch auf Kindergeld während des Bundesfreiwilligendienstes. Das war ursprünglich anders vorgesehen, ist aber nachträglich geändert worden. Ursprünglich sollte das wegfallende Kindergeld durch ein erhöhtes Taschengeld ausgeglichen werden.
Will man sich eine Vorstellung über die Höhe der Vergütung bzw. des Gehalts im Bundesfreiwilligendienst machen, so schaut man auf die bisherige Praxis im FSJ. Denn die bisherigen Jungendfreiwilligendienste und der BFD sollen gleich behandelt werden.
Also: Das Taschengeld in Höhe von 330 Euro ist eine gesetzliche Obergrenze. Sie gilt einheitlich für das Taschengeld im Rahmen des Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) und des Freiwilligen Ökologischen Jahres (FÖJ) sowie des Bundesfreiwilligendienstes (BFD). Es wird keinen Unterschied zwischen Ost und West geben. Außerdem erhält man als Freiwilliger die Verpflegung, die Dienstkleidung sowie die Unterkunft. Es ergibt sich damit ein geldwerter Betrag von etwa 500 Euro im Monat.

Wir suchen für unsere neue Geschäftsstelle in Gelsenkirchen eine Person für diesen Dienst in unserem Verein.
Bei Interesse bitten wir um Ihre Bewerbung an Frau Enskath unter darmkrebs-liga@gmx.deen Sie sich als Gesprächspate für unsere Selbsthilfegruppenarbeit zur Verfügung. Übernehmen Sie die Patenschaft für eine Gruppe oder auch für einen neu Betroffenen.

…………..ehrenamtlich tätige Angehörige

Wir erleben zu oft, dass von der Erkrankung betroffene Angehörige Ihre Sorgen und Nöte, Ihre Ängste und Verzweifelung an keiner Stelle aussprechen können; all dies glauben sie allein bewältigen zu müssen.
Zu wissen, dass es anderen Betroffene mit gleichen Erfahrungen gibt, reden zu können, ohne sich ständig erklären zu müssen, einen Zuhörer zu haben, all das kann helfen.
Wenn Sie Angehöriger/Angehörige eines Erkrankten oder einer Erkrankten sind und glauben, mit Ihren Erfahrungen anderen Angehörigen im persönlichen Einzelgespräch, in einem Telefonat oder im persönlichen Gruppengespräch helfen zu können, dann bitten wir auch Sie um Ihre Hilfe. Machen Sie mit bei unseren telefonischen und/oder persönlichen Gruppensprechstunden.

Wir suchen………………..……………………………………….Sie!

Egal in welcher Stadt sie wohnen – wir bauen bundesweit weitere Selbsthilfestrukturen auf.

Gerne erwarten Ihre Zuschrift per Mail unter  zu Händen Frau D.Zietsch.an darmkrebs-liga@gmx.de

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Sozialsponsoring

Für diesen Bereich suchen wir eine im Bereich Fundraising erfahrene Persönlichkeit zur Aquise weiterer Sponsorenmittel. Kenntnisse im Veranstaltungsmanagement wären ausserdem vorteilhaft.
Idealerweise verfügen Sie über perfekte Sprachkenntnisse der türkischen sowie der englischen Sprache.

Bei Interesse bitten wir um Kontaktaufnahme unter darmkrebs-liga@gmx.de zu Händen des geschäftsführenden Vorstandes.

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